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Leben: Eltern


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== Leben ==
== Leben ==
Alexander wuchs in [[Herne-Eickel]] auf und schrieb dort für die Schülerzeitung des Gymnasiums Eickel.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.waz.de/staedte/hernewanneeickel/robin-alexander-thomas-reinke-und-die-kunst-destoepferns-id210630653.html |titel=Robin Alexander, Thomas Reinke und die Kunst des Töpferns |datum=2017-05-21 |sprache=de-DE |abruf=20210817}}</ref> Sein Vater trat 1970 in die [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] ein.<ref>{{Literatur |Autor=ROBIN ALEXANDER |Titel=ROBIN ALEXANDER über SCHICKSAL: Ich weiß, was der Kanzler plant |Sammelwerk=Die Tageszeitung: taz |Datum=2005-09-23 |ISSN=0931-9085 |Seiten=14 |Online=https://taz.de/!541701/ |Abruf=2021-08-17}}</ref> Alexander studierte nach dem [[Zivildienst]] im ”Eine Welt Zentrum” in [[Herne]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.halloherne.de/artikel/am-puls-der-macht-51832.htm?k=fb |titel=Am Puls der Macht {{!}} Wanne Journalist seziert Merkel-Ära |sprache=de |abruf=2021-08-17}}</ref> Geschichte und [[Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig|Journalistik]] an der [[Universität Leipzig]]. Er folgte dabei einem Rat seines Geschichtslehrers, der seine Schüler nach der [[Deutsche Wiedervereinigung|deutschen Einheit]] dazu aufrief, nach [[Ostdeutschland seit 1990|Ostdeutschland]] zu gehen. Alexander lernte dort seine spätere Ehefrau kennen.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.gaborsteingart.com/der-podcast |titel=Steingarts Morning Briefing |werk= |hrsg= |datum=2019-10-04 |abruf=2019-10-05 |sprache=}}</ref> Von 1998 bis 1999 absolvierte er ein Volontariat bei der ”[[taz]]” in Berlin und arbeitete ab 2001 bis 2006 dort als [[Reporter]] und Redakteur. Er war [[Kolumnist]] beim englischsprachigen Stadtmagazin ”[[Exberliner]]”,<ref>[http://www.exberliner.com/features/people/inside-the-x-robin-alexander/ Inside the X: Robin Alexander]</ref> machte Reportagereisen durchs südliche Afrika und war 2004 als Stipendiat Gastredakteur bei ”The Star” in [[Johannesburg]].<ref>[http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2004/04/19/a0154/ Die Topstory heute: Waffen-Deal der Regierung – oder die Prostituierten, die einen Pizzeria-Besitzer strangulierten?]</ref> Nach einjähriger [[Elternzeit]] war er Redakteur der deutschen Ausgabe von ”[[Vanity Fair (Magazin)|Vanity Fair]]” seit der Gründung im Jahr 2005.
Alexander wuchs in [[Herne-Eickel]] als Sohn von Lehrern auf.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ivoox.com/yves7-mit-robin-alexander-audiosmp3_rf_80278250_1.html |titel=YVES #7 mit Robin Alexander YVES Podcast en iVoox |sprache=es |abruf=20220103}}</ref> Sein Vater trat 1970 in die [[Sozialdemokratische Partei Deutschlands|SPD]] ein.<ref>{{Literatur |Autor=ROBIN ALEXANDER |Titel=ROBIN ALEXANDER über SCHICKSAL: Ich weiß, was der Kanzler plant |Sammelwerk=Die Tageszeitung: taz |Datum=2005-09-23 |ISSN=0931-9085 |Seiten=14 |Online=https://taz.de/!541701/ |Abruf=2021-08-17}}</ref> Robin Alexander schrieb für die Schülerzeitung des Gymnasiums Eickel<ref>{{Internetquelle |url=https://www.waz.de/staedte/herne-wanne-eickel/robin-alexander-thomas-reinke-und-die-kunst-des-toepferns-id210630653.html |titel=Robin Alexander, Thomas Reinke und die Kunst des Töpferns |datum=2017-05-21 |sprache=de-DE |abruf=2021-08-17}}</ref> und studierte nach dem [[Zivildienst]] im ”Eine Welt Zentrum” in [[Herne]]<ref>{{Internetquelle |url=https://www.halloherne.de/artikel/am-puls-der-macht-51832.htm?k=fb |titel=Am Puls der Macht {{!}} Wanne Journalist seziert Merkel-Ära |sprache=de |abruf=2021-08-17}}</ref> Geschichte und [[Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig|Journalistik]] an der [[Universität Leipzig]]. Er folgte dabei einem Rat seines Geschichtslehrers, der seine Schüler nach der [[Deutsche Wiedervereinigung|deutschen Einheit]] dazu aufrief, nach [[Ostdeutschland seit 1990|Ostdeutschland]] zu gehen. Alexander lernte dort seine spätere Ehefrau kennen.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=https://www.gaborsteingart.com/der-podcast |titel=Steingarts Morning Briefing |werk= |hrsg= |datum=2019-10-04 |abruf=2019-10-05 |sprache=}}</ref> Von 1998 bis 1999 absolvierte er ein Volontariat bei der ”[[taz]]” in Berlin und arbeitete ab 2001 bis 2006 dort als [[Reporter]] und Redakteur. Er war [[Kolumnist]] beim englischsprachigen Stadtmagazin ”[[Exberliner]]”,<ref>[http://www.exberliner.com/features/people/inside-the-x-robin-alexander/ Inside the X: Robin Alexander]</ref> machte Reportagereisen durchs südliche Afrika und war 2004 als Stipendiat Gastredakteur bei ”The Star” in [[Johannesburg]].<ref>[http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2004/04/19/a0154/ Die Topstory heute: Waffen-Deal der Regierung – oder die Prostituierten, die einen Pizzeria-Besitzer strangulierten?]</ref> Nach einjähriger [[Elternzeit]] war er Redakteur der deutschen Ausgabe von ”[[Vanity Fair (Magazin)|Vanity Fair]]” seit der Gründung im Jahr 2005.
Seit 2008 schreibt Alexander für ”[[Die Welt]]” und ”[[Welt am Sonntag]]”, berichtet dort seit 2010 über das [[Bundeskanzleramt (Deutschland)|Kanzleramt]] und begleitet [[Angela Merkel]] als Berichterstatter zu Auslandsreisen und auf internationale Gipfel. 2013 war er ein Gesicht der Markenkampagne der ”Welt”.<ref>[http://www.new-business.de/medien/detail.php?nr=643278&rubric=MEDIEN& Markenkampagne der Welt]</ref> Seit 2019 ist er stellvertretender Chefredakteur der ”Welt”.
Seit 2008 schreibt Alexander für ”[[Die Welt]]” und ”[[Welt am Sonntag]]”, berichtet dort seit 2010 über das [[Bundeskanzleramt (Deutschland)|Kanzleramt]] und begleitet [[Angela Merkel]] als Berichterstatter zu Auslandsreisen und auf internationale Gipfel. 2013 war er ein Gesicht der Markenkampagne der ”Welt”.<ref>[http://www.new-business.de/medien/detail.php?nr=643278&rubric=MEDIEN& Markenkampagne der Welt]</ref> Seit 2019 ist er stellvertretender Chefredakteur der ”Welt”.