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”’Frauke Petry”’, geborene ”Marquardt” (* [[1. Juni]] [[1975]] in [[Dresden]]), ist eine deutsche [[Politiker]]in (parteilos, ehemals ”[[Die blaue Partei]]” und ”[[Alternative für Deutschland|AfD]]”), [[Chemiker]]in und ehemalige [[Unternehmer]]in. Öffentliche Bekanntheit erlangte sie als Parteisprecherin der ”AfD” von April 2013 bis September 2017.
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”’Frauke Petry”’, geborene ”Marquardt” (* [[1. Juni]] [[1975]] in [[Dresden]]), ist eine deutsche [[Politiker]]in (parteilos, ehemals ”[[Die blaue Partei]]” und ”[[Alternative für Deutschland|AfD]]”), [[Chemiker]]in und ehemalige [[Unternehmer]]in. Öffentliche Bekanntheit erlangte sie als Parteisprecherin der ”AfD” von April 2013 bis September 2017.
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2013 wurde sie einer von drei Parteisprechern der AfD und Vorsitzende der [[AfD Sachsen]]. Im Juli 2015 wurde Petry, die dem [[Nationalkonservatismus|nationalkonservativen]] Parteiflügel zugerechnet wurde<!— vom wem? / Quelle? —–>, nach einem innerparteilichen Machtkampf gegen [[Bernd Lucke]], als eine von zwei Bundessprechern wiedergewählt. Einen Tag nach der [[Bundestagswahl 2017]] teilte sie während der [[Bundespressekonferenz]] überraschend mit, sie werde der [[AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag|AfD-Bundestagsfraktion]] nicht angehören.<ref name=”SPON-1169661″>{{Internetquelle |autor=als/dpa/AFP |url=https://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauke-petry-wird-afd-fraktion-im-bundestag-nicht-angehoeren-a-1169661.html |titel=Frauke Petry: AfD-Chefin wird Fraktion im Bundestag nicht angehören |werk=[[Spiegel Online]] |datum=2017-09-25 |abruf=2020-04-12}}</ref> Ende September 2017 trat sie aus der AfD aus, nachdem sie bereits vor der Bundestagswahl die Gründung einer neuen Partei
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2013 wurde sie einer von drei Parteisprechern der AfD und Vorsitzende der [[AfD Sachsen]]. Im Juli 2015 wurde Petry, die dem [[Nationalkonservatismus|nationalkonservativen]] Parteiflügel zugerechnet wurde<!— vom wem? / Quelle? —–>, nach einem innerparteilichen Machtkampf gegen [[Bernd Lucke]], als eine von zwei Bundessprechern wiedergewählt. Einen Tag nach der [[Bundestagswahl 2017]] teilte sie während der [[Bundespressekonferenz]] überraschend mit, sie werde der [[AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag|AfD-Bundestagsfraktion]] nicht angehören.<ref name=”SPON-1169661″>{{Internetquelle |autor=als/dpa/AFP |url=https://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauke-petry-wird-afd-fraktion-im-bundestag-nicht-angehoeren-a-1169661.html |titel=Frauke Petry: AfD-Chefin wird Fraktion im Bundestag nicht angehören |werk=[[Spiegel Online]] |datum=2017-09-25 |abruf=2020-04-12}}</ref> Ende September 2017 trat sie aus der AfD aus, nachdem sie bereits vor der Bundestagswahl die Gründung einer neuen Partei ”([[Die blaue Partei]])” initiiert hatte.<ref name=”:0″>{{Internetquelle |url=http://www.n-tv.de/politik/Weitere-Austritte-bei-Sachsen-AfD-article20060027.html |titel=Druck auf Petrys Unterstützer – Weitere Austritte bei Sachsen-AfD |hrsg=n-tv.de |abruf=2017-09-29}}</ref><ref name=”:1″>{{Literatur |Autor=mdr.de |Titel=Petry-Vertrauter bestätigt Gründung der „Blauen Partei“ {{!}} MDR.DE |Datum=2017-10-11 |Online=[https://www.mdr.de/sachsen/gruendung-die-blaue-partei-100.html mdr.de] |Abruf=2018-01-08}} {{Webarchiv |url=https://www.mdr.de/sachsen/gruendung-die-blaue-partei-100.html |text=Petry-Vertrauter bestätigt Gründung der „Blauen Partei“ {{!}} MDR.DE |wayback=20180109180949}}</ref>
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Seit der [[Landtagswahl in Sachsen 2014]] war sie Mitglied des [[Sächsischer Landtag|Sächsischen Landtags]]. Bei der [[Bundestagswahl 2017]] errang sie für die [[Alternative für Deutschland|AfD]] das [[Direktmandat]] im [[Bundestagswahlkreis Sächsische Schweiz – Osterzgebirge]]. Nach ihrem AfD-Parteiaustritt nahm sie – nunmehr als [[Fraktionsloser Abgeordneter|fraktionslose Abgeordnete]] – zunächst [[Doppelmandat|beide Mandate]] und nach der [[Landtagswahl in Sachsen 2019]] nur noch ihr Bundestagsmandat wahr.<ref name=”SPON-1170214″>{{Internetquelle |autor=Severin Weiland |url=https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-frauke-petry-und-marcus-pretzell-wollen-ihre-doppelmandate-behalten-a-1170214.html |titel=AfD: Marcus Pretzell und Frauke Petry wollen beide ihre Doppelmandate behalten |werk=[[Spiegel Online]] |datum=2017-09-28 |abruf=2020-04-12}}</ref><ref>[https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/P/522604-522604 bundestag.de
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Seit der [[Landtagswahl in Sachsen 2014]] war sie Mitglied des [[Sächsischer Landtag|Sächsischen Landtags]]. Bei der [[Bundestagswahl 2017]] errang sie für die [[Alternative für Deutschland|AfD]] das [[Direktmandat]] im [[Bundestagswahlkreis Sächsische Schweiz – Osterzgebirge]]. Nach ihrem AfD-Parteiaustritt nahm sie – nunmehr als [[Fraktionsloser Abgeordneter|fraktionslose Abgeordnete]] – zunächst [[Doppelmandat|beide Mandate]] und nach der [[Landtagswahl in Sachsen 2019]] nur noch ihr Bundestagsmandat wahr.<ref name=”SPON-1170214″>{{Internetquelle |autor=Severin Weiland |url=https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-frauke-petry-und-marcus-pretzell-wollen-ihre-doppelmandate-behalten-a-1170214.html |titel=AfD: Marcus Pretzell und Frauke Petry wollen beide ihre Doppelmandate behalten |werk=[[Spiegel Online]] |datum=2017-09-28 |abruf=2020-04-12}}</ref><ref>[https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/P/522604-522604 bundestag.de – Abgeordnete – Biografien]</ref> Nach der Bundestagswahl 2021 verlor sie auch ihr Mandat auf Bundesebene.<ref name=”abgeordnetenwatch.de”>{{Internetquelle | url=https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/frauke-petry |titel=Frauke Petry parteilos |abruf=2021-10-01}}</ref>
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parteilos
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|abruf=2021-10-01}}</ref>
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== Herkunft und Familie ==
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== Herkunft und Familie ==
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