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Das Problem der Verantwortung: Antwort Superbass vs. MBxd1


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:::::::::::Die Erwägungen zum “unlauteren Wettbewerb” sind so was von absurd, da würde jeder Jurist nur müde drüber kichern. Aus rechtlicher Sicht ist die Wikipedia ein stinknormales Internetangebot, dessen interne Regeln rechtlich völlig irrelevant sind.
:::::::::::Die Erwägungen zum “unlauteren Wettbewerb” sind so was von absurd, da würde jeder Jurist nur müde drüber kichern. Aus rechtlicher Sicht ist die Wikipedia ein stinknormales Internetangebot, dessen interne Regeln rechtlich völlig irrelevant sind.
:::::::::::Im Prinzip steht es uns frei, einen Pflichttext zur Einbindung in die Anbieterseite vorzuschreiben und das im Rahmen der Offenlegungspflicht zu prüfen. Dann kann kein Auftraggeber sich rausreden, er hätte nicht gewisst, worauf er sich einlässt. Geht alles – nur nicht mit diesem MB. [[Benutzer:MBxd1|MBxd1]] ([[Benutzer Diskussion:MBxd1|Diskussion]]) 23:41, 13. Nov. 2021 (CET)
:::::::::::Im Prinzip steht es uns frei, einen Pflichttext zur Einbindung in die Anbieterseite vorzuschreiben und das im Rahmen der Offenlegungspflicht zu prüfen. Dann kann kein Auftraggeber sich rausreden, er hätte nicht gewisst, worauf er sich einlässt. Geht alles – nur nicht mit diesem MB. [[Benutzer:MBxd1|MBxd1]] ([[Benutzer Diskussion:MBxd1|Diskussion]]) 23:41, 13. Nov. 2021 (CET)
::::::::::::Die hier in den Äußerungen von Superbass vs. MBxd1 hervortretende unterschiedliche Einschätzung zur Geisteshaltung der Auftraggeber von PR-Dienstleistern scheint mir wesentlich zum Verständnis der Motivation der Kontra-Stimmer, von denen ich einer bin. Wie MBxd1 glaube ich nicht, dass es Unternehmen oder Politikern wichtig ist, ob sie durch die Beauftragung eines Bezahlschreibers gegen WP-Regeln verstoßen. (“Illegal” bedeutet ja oben nicht, dass gegen Gesetze verstoßen wird, sondern nur gegen die internen Regeln hier, die vermutlich für rechtliche Auseinandersetzungen Dritter miteinander irrelevant sind.) Allenfalls könnte die Furcht vor öffentlicher Anprangerung (aka Shitstorm) sie davon abhalten. Insofern kann ich die Argumentation von Superbass, Neozoon et al. nachvollziehen. Anders als sie schätze ich aber das Risiko eines solchen Shitstorms auch im Fall eines klaren Verbots bezahlten Editierens als extrem gering ein, wie ich in einem der Abschnitte weiter oben erläutert habe. –[[Benutzer:Yen Zotto|Yen Zotto]] ([[Benutzer Diskussion:Yen Zotto|Diskussion]]) 12:10, 14. Nov. 2021 (CET)
:Das geht nur über ein stärkeres Engagement der WMF, auch was z.B. inhaltliche Mindeststandards angeht, die dann verbindlich durchgesetzt werden. z.B. dass man halt quellenbasiertes, theoriefindungsfreies Arbeiten verbindlich vorschreibt, weil aktuell ist das nicht so. Ja, klar haben wir WP:Q, aber das wird nur partiell durchgesetzt, nicht universell, und wer es mal universal durchsetzt und massenhaft unbelegtes PR entfernt, wird als Vandale gesperrt (True Story).
:Das geht nur über ein stärkeres Engagement der WMF, auch was z.B. inhaltliche Mindeststandards angeht, die dann verbindlich durchgesetzt werden. z.B. dass man halt quellenbasiertes, theoriefindungsfreies Arbeiten verbindlich vorschreibt, weil aktuell ist das nicht so. Ja, klar haben wir WP:Q, aber das wird nur partiell durchgesetzt, nicht universell, und wer es mal universal durchsetzt und massenhaft unbelegtes PR entfernt, wird als Vandale gesperrt (True Story).