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Durch den Kellerwald bzw. Nationalpark Kellerwald-Edersee führen mehrere Fernwanderwege:
 
Durch den Kellerwald bzw. Nationalpark Kellerwald-Edersee führen mehrere Fernwanderwege:
 
* darunter Abschnitte des [[Kellerwaldsteig]]s, einem etwa 156 km langen Rundwanderweg, der die Berge und Orte vom National- und [[Naturpark Kellerwald-Edersee]] miteinander verbindet. Er führt im Bereich des Nationalparks von Frankenau zur Quernst und dann im Süden des Gebietes an den verschiedenen Trieschern wie Damentriesch, Heiligenstocktriesch und Fahrentriesch vorbei ins Elsebachtal und dann über den Hagenstein nach [[Kirchlotheim]], wo er den Nationalpark verlässt.
 
* darunter Abschnitte des [[Kellerwaldsteig]]s, einem etwa 156 km langen Rundwanderweg, der die Berge und Orte vom National- und [[Naturpark Kellerwald-Edersee]] miteinander verbindet. Er führt im Bereich des Nationalparks von Frankenau zur Quernst und dann im Süden des Gebietes an den verschiedenen Trieschern wie Damentriesch, Heiligenstocktriesch und Fahrentriesch vorbei ins Elsebachtal und dann über den Hagenstein nach [[Kirchlotheim]], wo er den Nationalpark verlässt.
* Außerdem existiert seit 2005 der [[Urwaldsteig Edersee]], der auf etwa 68 km Länge im Wesentlichen durch den Nationalpark rund um den Edersee führt. Er verläuft am nördlichen Ufer durch die Trockeneichenwälder und südlich des Stausees durch einen teilweise als Welterbe ausgewiesenen Buchenwald. Hier führt er in Gebiete, in denen häufig Urwaldrelikte und naturnahe Wälder vorkommen. Dies sind insbesondere der Hagenstein, der Berg Hardt, der Salzkopf, der Ringelsberg, das Urwaldgebiet Wooghölle auf dem Arensberge, der Daudenberg mit seiner Blockhalde, der Dicke Kopf mit dem Waldgebiet Borndellen ”(Quellental)” und der Ochsenwurzelskopf.
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* Außerdem existiert seit 2005 der [[Urwaldsteig Edersee]], der auf etwa 68 km Länge im Wesentlichen durch den Nationalpark rund um den Edersee führt. Er verläuft am nördlichen Ufer durch die Trockeneichenwälder und südlich des Stausees durch einen teilweise als Welterbe ausgewiesenen Buchenwald. Hier führt er in Gebiete, in denen häufig [[Urwaldrelikt]]e und naturnahe Wälder vorkommen. Dies sind insbesondere der Hagenstein, der Berg Hardt, der Salzkopf, der Ringelsberg, das Urwaldgebiet Wooghölle auf dem Arensberge, der Daudenberg mit seiner Blockhalde, der Dicke Kopf mit dem Waldgebiet Borndellen ”(Quellental)” und der Ochsenwurzelskopf.
 
* Der 184 km lange [[Lulluspfad]] führt über den Traddelkopf zur Bathildishütte mitten im Nationalpark, anschließend wendet er sich ins Banfebachtal, um dann über den Fahrentriesch bis nach Schmittlotheim auf dem gleichen Weg wie der Kellerwaldsteig zu verlaufen.
 
* Der 184 km lange [[Lulluspfad]] führt über den Traddelkopf zur Bathildishütte mitten im Nationalpark, anschließend wendet er sich ins Banfebachtal, um dann über den Fahrentriesch bis nach Schmittlotheim auf dem gleichen Weg wie der Kellerwaldsteig zu verlaufen.