Leben und Literatur ergänzt
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Mayer- Bergwald war die Tochter des Stiftungs-Administrators Heinrich Mayer. Sie besuchte die Volksschule und anschließend das [[Theresien-Gymnasium Ansbach|Theresien-Institut]] in Ansbach. Mit ihrem Vater zog sie 1884 nach [[München]], wo sie bis 1911 blieb. Sie kaufte eine Villa auf der [[Fraueninsel]] im [[Chiemsee]] und lebte dort 25 Jahre lang mit ihrer Freundin Martha Aegidi. Mayer-Bergwald war als Schriftstellerin und freie Journalistin tätig und beschrieb insbesondere die Schönheit der Alpenwelt. Sie war eine frühe Umwelt- und Naturschützerin und kam durch ihr Bemühen, den Bergwald zu schützen, zu ihrem Namenszusatz.
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Sie starb nach einem [[Schenkelhalsfraktur|Oberschenkelhalsbruch]] im Krankenhaus in Traunstein.
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== Werke ==
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* Dietlind Pedarnig und Edda Ziegler (Hrsg.): ”Bayerische Schriftstellerinnen. Ein Lesebuch”. Allitera Verlag, München 2013, S. 59–67.
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* Dietlind Pedarnig und Edda Ziegler (Hrsg.): ”Bayerische Schriftstellerinnen. Ein Lesebuch”. Allitera Verlag, München 2013, S. 59–67.
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* Hans Ziegler: ”Anna Mayer-Bergwalds Werk – eine Fundgrube des Ländlichen”. In: Reinhard Jakob (Hrsg.): ”Frauen schreiben. G’schichten vom Land. Schriftstellerinnen und das ländliche Milieu. Ausstellung im Bauernhofmuseum Jexhof, 12. Juni bis 31. Oktober 2008”. (Jexhof-Heft, 24). Bauernhofmuseum Jexhof, Fürstenfeldbruck 2008, S. 132–137.
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* Hans Ziegler: ”Anna Mayer-Bergwalds Werk – eine Fundgrube des Ländlichen”. In: Reinhard Jakob (Hrsg.): ”Frauen schreiben. G’schichten vom Land. Schriftstellerinnen und das ländliche Milieu. Ausstellung im Bauernhofmuseum Jexhof, 12. Juni bis 31. Oktober 2008”. (Jexhof-Heft, 24). Bauernhofmuseum Jexhof, Fürstenfeldbruck 2008, S. 132–137.
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*”Mayer-Bergwald, Anna”. In: Alexander Biernoth u.a. (Hrsg.): ”Ansbach Lexikon”. WIFA, Ansbach 2020, ISBN 978-3-932884-44-3, S. 226
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== Weblinks ==
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