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Der ”’Adolf-von-Elm-Hof”’ ist eine Straße im Hamburger Stadtteil [[Eißendorf]], die zusammen mit der Mehringstraße einen denkmalgeschützten Gebäudekomplex aus den Jahren 1928/1929 umfasst, der ebenfalls Adolf-von-Elm-Hof genannt wird. Das Ensemble (Denkmalliste Nr. 31208) beinhaltet die Gebäude Adolf-von-Elm-Hof 1 bis 12 sowie Mehringweg 1 bis 19 (nur ungerade Nummern), die in der [[Liste der Kulturdenkmäler in Hamburg-Eißendorf]] einzeln dargestellt werden. Entworfen wurden die Bauten von Willy Berg und Max Paasche <ref>https://www.hamburg.de/contentblob/3947930/20e41d1d35a79a45b0236c011ac04041/data/denkmalliste-harburg.pdf</ref>.
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Der ”’Adolf-von-Elm-Hof”’ ist eine Straße im Hamburger Stadtteil [[Eißendorf]], die zusammen mit der Mehringstraße einen denkmalgeschützten Gebäudekomplex aus den Jahren 1928/1929 umfasst, der ebenfalls Adolf-von-Elm-Hof genannt wird. Das Ensemble (Denkmalliste Nr. 31208) beinhaltet die Gebäude Adolf-von-Elm-Hof 1 bis 12 sowie Mehringweg 1 bis 19 (nur ungerade Nummern), die in der [[Liste der Kulturdenkmäler in Hamburg-Eißendorf]] einzeln dargestellt werden. Entworfen wurden die Bauten von [[Willy Berg]] und [[Max Paasche]] <ref>https://www.hamburg.de/contentblob/3947930/20e41d1d35a79a45b0236c011ac04041/data/denkmalliste-harburg.pdf</ref>.
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Ein Foto aus der Vorkriegszeit zeigt einen weiteren, heute nicht mehr existierenden Gebäuderiegel im gleichen Stil, der westlich im Bereich der heutigen Gebäude Femerlingstraße 22, 24, 26 und 28 lag. Die in diesem Bild zu sehenden Fahnenmasten auf den nördlichen Kopfbauten sind ebenfalls nicht mehr vorhanden <ref>Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifachisten e. V., Kreisverband Harburg (Hrsg.): “Stumme Zeugen, Wegweiser zu Stätten von Widerstand und Verfolgung”, S. 23, http://www.harbuch.de/files/harbuch/zur-geschichte/stumme-zeugen/stumme-zeugen-1993.pdf</ref>.
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Ein Foto aus der Vorkriegszeit zeigt einen weiteren, heute nicht mehr existierenden Gebäuderiegel im gleichen Stil, der westlich im Bereich der heutigen Gebäude Femerlingstraße 22, 24, 26 und 28 lag. Die in diesem Bild zu sehenden Fahnenmasten auf den nördlichen Kopfbauten sind ebenfalls nicht mehr vorhanden <ref>Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifachisten e. V., Kreisverband Harburg (Hrsg.): “Stumme Zeugen, Wegweiser zu Stätten von Widerstand und Verfolgung”, S. 23, http://www.harbuch.de/files/harbuch/zur-geschichte/stumme-zeugen/stumme-zeugen-1993.pdf</ref>.
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